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Wenn das Hirn langsam abbaut:

Demenz 

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Wissen im Überblick

Das Gehirn braucht Mikronährstoffe, um zu funktionieren

Das menschliche Gehirn ist ein sehr komplexes Organ.
Millionen von Nervenzellen müssen geordnet zusammenarbeiten, um alles zu steuern, was im Körper vor sich geht und um von außen eingehende Informationen sinnvoll zu verarbeiten sowie darauf zu reagieren. 

 

Wozu braucht das Gehirn Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter?  

Untereinander verständigen sich die Nervenzellen durch Botenstoffe, die als Neurotransmitter bezeichnet werden.

Die wichtigsten Botenstoffe:

  • Noradrenalin: wirkt erregend und hemmend je nach Konzentration
  • Dopamin: wirkt vor allem hemmend
  • Serotonin: wirkt erregend und hemmend je nach Konzentration
  • GABA (Gamma-Amino-Buttersäure): wirkt hemmend
  • Acetylcholin: wirkt erregend
  • Adrenalin: wirkt erregend und hemmend je nach Konzentration

Dem Gehirn stehen eine ganze Reihe von Botenstoffen (Neurotransmittern) zur Verfügung, die sehr unterschiedliche Dinge leisten. Damit ausreichend Botenstoffe produziert und die Signale ordnungsgemäß weitergegeben werden, braucht das Gehirn unter anderem Mineralien und Spurenelemente, vor allem:

  • Magnesium,
  • Eisen,
  • Zink
  • Vitamin B12 und
  • Vitamin D

Diese und andere Mikronährstoffe sind daran beteiligt, die Nervenzellen selbst gesund und leistungsfähig zu halten.

 

Menschen mit Demenz fehlt oft Magnesium

Niedrige Magnesiumspiegel findet man häufig auch bei einer der gefürchtetsten Erkrankungen im Alter: der Demenz.

Die meisten Menschen denken beim Stichwort Demenz erst einmal an die Alzheimer-Erkrankung, aber es gibt auch andere Formen. Hoher Blutdruck etwa führt nicht nur am Herzen zu Schäden an den Blutgefäßen, die in Gefäßverschluss und Herzinfarkt münden können. Sogenannte „Mini-Hirninfarkte“ bleiben oft lange unbemerkt, führen aber irgendwann zum geistigen Abbau und zur so genannten vaskulären Demenz.

Magnesium kann wahrscheinlich gegen verschiedene Formen der Demenz eine Schutzwirkung entfalten. Es hemmt krankhafte Prozesse, die zur Ablagerung defekter Proteine im Gehirn führen und zu den wichtigsten Ursachen der Alzheimer-Erkrankung gehören.

 

Was hat Eisen mit dem Funktionieren von Gehirn und Nervensystem zu tun?

Eisen ist u. a. für den Sauerstofftransport im Blut verantwortlich. Es sorgt außerdem mit dafür, dass genügend Dopamin gebildet werden kann. Dopamin ist einer der wichtigsten Botenstoffe im Gehirn. Es übermittelt unter anderem Informationen im Belohnungssystem, bei der Steuerung von Bewegungen und bei der Impulskontrolle.

Dopamin-Mangel kann zu Morbus Parkinson, nächtlichen Bewegungsstörungen (Restless Legs / unruhige Beine) und Depression führen.

Eisendefizite finden sich noch bei vielen anderen Hirn- und Nervenleiden, zum Beispiel bei der Alzheimer-Demenz oder bei Multipler Sklerose.

 

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